Seit einiger Zeit zeigen Studien ganz deutlich: Viele Kinder und Jugendliche fühlen sich in der Schule nicht wirklich wohl – körperlich, seelisch oder sozial. Diese Entwicklung ist nicht erst seit der Corona-Zeit sichtbar, aber die Pandemie hat sie noch verstärkt.
Der klassische Schulunterricht legt meist den Fokus auf Leistung, Wissen und
Seit einiger Zeit zeigen Studien ganz deutlich: Viele Kinder und Jugendliche fühlen sich in der Schule nicht wirklich wohl – körperlich, seelisch oder sozial. Diese Entwicklung ist nicht erst seit der Corona-Zeit sichtbar, aber die Pandemie hat sie noch verstärkt.
Der klassische Schulunterricht legt meist den Fokus auf Leistung, Wissen und kognitive Fähigkeiten. Was dabei oft zu kurz kommt, ist das, was unsere Kinder im Alltag wirklich stärkt: ihr emotionales Wohlbefinden, ihre Resilienz, soziale Bindungen und ein gesunder Umgang mit sich selbst. Genau hier setzt das Konzept des „Schulfachs Glück“ an, das bereits 2007 entwickelt wurde. Es geht darum, Kindern erfahrbar zu machen, was Wohlbefinden bedeutet – wie es entsteht, wie man es fördern kann und warum es so wichtig ist, sich selbst zu entfalten und dabei mit anderen verbunden zu bleiben.
In der Praxis bedeutet das: Im „Schulfach Glück“ erleben die Kinder ganz konkret, wie sie mit Herausforderungen umgehen, auf ihre Stärken vertrauen und neue Fähigkeiten entwickeln können. Sie lernen, sich selbst und andere besser wahrzunehmen und in der Gruppe Halt und Kraft zu finden. Die Übungen, mit denen wir arbeiten, sind wissenschaftlich fundiert, stärken Körper und Seele und fördern soziale Kompetenzen – spielerisch, kreativ und alltagsnah.
Im „Fach Glück“ geht es um Themen, die im Schulalltag oft zu kurz kommen – dabei sind sie entscheidend für ein gesundes und erfülltes Leben. Die Kinder und Jugendlichen lernen, sich selbst besser wahrzunehmen, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und anzunehmen. Sie erfahren, wie sie ihre Stärken nutzen, mit Stress umgehen und Heraus
Im „Fach Glück“ geht es um Themen, die im Schulalltag oft zu kurz kommen – dabei sind sie entscheidend für ein gesundes und erfülltes Leben. Die Kinder und Jugendlichen lernen, sich selbst besser wahrzunehmen, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und anzunehmen. Sie erfahren, wie sie ihre Stärken nutzen, mit Stress umgehen und Herausforderungen bewältigen können.
Ein weiterer wichtiger Teil ist der Umgang mit anderen: Wie gestalte ich gute Beziehungen? Wie kann ich empathisch und respektvoll mit anderen umgehen? Genau das stärkt das Miteinander in der Klasse und kann helfen, Gewalt und Mobbing vorzubeugen.
„Glück“ ist dabei nicht nur ein schönes Gefühl, sondern eine Haltung, die man lernen kann. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche nicht nur fachlich, sondern auch emotional und sozial zu stärken – damit sie selbstbewusst durchs Leben gehen und sich in der Welt gut zurechtfinden können.
Ein gesundes Unternehmen beginnt bei den Menschen, die darin arbeiten. Psychologisches Wohlbefinden ist keine „Soft Skill“-Frage – sondern ein zentraler Erfolgsfaktor. Mitarbeitende, die sich emotional stabil, wertgeschätzt und mental gestärkt fühlen, sind nachweislich leistungsfähiger, kreativer und resilienter im Umgang mit Stress, Ver
Ein gesundes Unternehmen beginnt bei den Menschen, die darin arbeiten. Psychologisches Wohlbefinden ist keine „Soft Skill“-Frage – sondern ein zentraler Erfolgsfaktor. Mitarbeitende, die sich emotional stabil, wertgeschätzt und mental gestärkt fühlen, sind nachweislich leistungsfähiger, kreativer und resilienter im Umgang mit Stress, Veränderungen und Anforderungen.
Workshops & Impulse:
Rund um psychische Gesundheit, emotionale Selbstführung, Stresskompetenz und mentale Balance.
Teamformate & Reflexion:
Was braucht unser Team, um gut miteinander zu arbeiten? Wie gehen wir mit Belastung um?
1:1-Sessions:
Individuelle Begleitung bei beruflichen Herausforderungen, emotionaler Erschöpfung oder innerer Unruhe.
Fokus-Themen (Auswahl):
✔ Klarere Kommunikation
✔ Weniger emotionale Erschöpfung
✔ Mehr Zufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit
✔ Ein Unternehmen, das seine Menschen stärkt – nicht überfordert